Spenglersan-Immuntherapie

Spenglersan Immuntherapie , Spenglersan Kolloide

Indikationen:

  • Rheumatische Erkrankungen, Gicht
  • Immunschwäche
  • chronische Infekte
  • Allergien
  • Asthma Bronchiale
  • Heuschnupfen
  • Metabolisches Syndrom
  • Bluthochdruck

Das Therapiekonzept des Schweizer Arztes Dr. Carl Spengler (1860-1937)

Vor 60 Jahren starb der berühmte Schweizer Arzt Dr. Carl Spengler. Das Ergebnis seiner langjährigen Forschungen waren Arzneimittel, mit denen er eine für die Wissenschaft völlig neue Therapie, die Spenglersan-Immuntherapie begründete.

Die Spenglersan-Immuntherapie erschließt insbesondere das Gebiet der Krankheiten mit sogenannten "unbekannten" Ursachen. Oft verbergen sich dahinter Tuberkulotoxikosen oder über mehrere Generationen hinweg luetisch-toxische Erbschwächen. Diese Erbgifte können durch ihre Fehlinformatik die Drüsen- und Abwehrfunktionen lähmen, was sich auf die allgemeine Krankheitslage auswirken kann. Hier ist die Ursache für alle erdenklichen chronischen Stoffwechselleiden zu suchen, die unter bestimmten Voraussetzungen auch zu Geschwulstkrankheiten ausarten können.

Spengler formulierte, dass alle während des Lebens aufgenommenen Toxine den gesamten Organismus durchfließen und deshalb eine Noxe die verschiedensten Krankheitserscheinungen verursachen kann. Daher war es Spengler wichtig, nicht nur die Symptome einer Krankheit, sondern die krankmachenden u.U. vererbten Toxine, also die Ursachen, zu beseitigen.

Anwendung:

Die Aufnahme der Spenglersan Kolloide erfolgt damals wie heute über die Haut. Die Kolloide werden vorzugsweise in die Ellenbeugen eingerieben. Im Organismus erfolgt der Transport über die dendritischen Zellen in die Lymphe, von wo aus die Bildung der einzelnen immunaktiven Zellen beeinflusst werden kann.

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